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Museums - und Ausstellungstipps

 
Vernissage | Rituel du soleil, Shuling Liu
Am Montag, den 12. Juni um 19 Uhr eröffnen wir im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, zusammen mit der in China geborenen Künstlerin Shuling Liu deren Ausstellung „Rituel du soleil“. In ihrer Ausstellung, die im Rahmen der Biennale de la jeune création Mulhouse 2023 stattfindet, greift die junge Künstlerin berufliche und kulturelle Milieus auf und setzt diese neu zusammen, ob es sich nun um die Ama-Frauen, die traditionellen Schnorchelfischer, die Muschelzüchter oder die Meeresumwelt handelt. Eine immersive Installation zwischen Zeichnung, Skulptur und Schattentheater.



Die Vernissage findet in Anwesenheit des französischen Generalkonsuls Gaël de Maisonneuve statt. Eintritt: frei. Sprache: F/E.
 
 

Richard Wagner Museum: Ausstellung wird erweitert und verlängert
(c) Richard Wagner Museum
 
Richard Wagner Museum: Ausstellung wird erweitert und verlängert
Das Richard Wagner Museum zeigt „Wahnfrieds Erbe – 50 Jahre Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth“ bis zum 8. Oktober 2023

‌Aufgrund der öffentlichen Resonanz und des großen Interesses an der aktuell laufenden Sonderausstellung „Wahnfrieds Erbe – 50 Jahre Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth“ wird diese noch ergänzt und erweitert sowie bis zum 8. Oktober 2023 verlängert. So sollen vor allem auch die Besucher der diesjährigen Bayreuther Festspiele die Möglichkeit erhalten, sich ein Bild von Struktur, Aufgabe und Leistung der Stiftung zu machen und insbesondere auch herausragende Exponate aus der Sammlung des Museums zu sehen bekommen, die ansonsten öffentlich nicht oder nur sehr selten präsentiert werden. Die Verlängerung trägt außerdem den Erfordernissen von Nachhaltigkeit und der verfügbaren finanziellen wie personellen Ressourcen Rechnung. Die ursprünglich für den Sommer vorgesehene Ausstellung „Mensch Wagner“ wird auf den Sommer 2024 verschoben.

Für den Umbau wird die Ausstellung ab 10. Juli für eine Woche lang geschlossen und ab 17. Juli wieder für Besucher zugänglich sein.

Über die Ausstellung

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Richard-Wagner-Stiftung zeigt das Richard Wagner Museum 2023 in einer Sonderausstellung Geschichte, Struktur und Arbeit der Stiftung, die es sich seit ihrer Gründung am 2. Mai 1973 zur Aufgabe gemacht hat, den Nachlass Richard Wagners zu pflegen und das Bayreuther Festspielhaus dauerhaft für die Aufführung seiner Werke zu erhalten.

Präsentiert werden ausgewählte Archivalien und Objekte, die über die Jahre durch Erwerbungen der Stiftung und Schenkungen Eingang in die Sammlungen des Nationalarchivs fanden, dessen Grundstock die Nachlässe Richard, Cosima sowie der künstlerische Nachlass Siegfried Wagners bilden. Die Ausstellung „Wahnfrieds Erbe – 50 Jahre Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth“ wird bis 8. Oktober 2023 auf der Sonderausstellungsfläche im Neubau des Richard Wagner Museums zu sehen sein.

Schon Richard Wagner selbst hatte die Gründung einer Stiftung in Erwägung gezogen, um die Bayreuther Festspiele dauerhaft zu sichern und zu finanzieren. Dieses Projekt scheiterte jedoch ebenso wie die kurzlebige „Deutsche Festspielstiftung Bayreuth“, die auf eine Idee Siegfried Wagners zurückging. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieben Festspielhaus und Nachlässe zunächst in Familienbesitz, die Festspiele auch nach dem Neubeginn 1951 weiterhin ein Privatunternehmen. Erst nach dem Tod Wieland Wagners 1966 wurden die Überlegungen, die Festspiele durch eine Stiftung auf einer breiteren institutionellen Grundlage zu verankern, wiederaufgenommen und schließlich 1973 realisiert.

Die Familie Wagner brachte hierzu das Festspielhaus in die Stiftung ein, die es als Eigentümerin an den Veranstalter der Festspiele vermietet. Dies war zunächst Wolfgang Wagner, später und bis heute die Bayreuther Festspiele GmbH. Das Wahnfried-Archiv wurde zu gleichen Teilen an die Bundesrepublik Deutschland, die Bayerische Landesstiftung und die Oberfrankenstiftung verkauft, die es als Mitstifter für das damit begründete Nationalarchiv als Dauerleihgabe zur Verfügung stellte.

Mit der Vermietung des Festspielhauses und dem Betrieb des „Richard Wagner Museums mit Nationalarchiv und Forschungsstätte“ verfolgt die Stiftung so bis heute ihren vor 50 Jahren festgeschriebenen Zweck.

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„Wahnfrieds Erbe – 50 Jahre Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth“
Sonderausstellung im Richard Wagner Museum Bayreuth / Neubau
1. April–18. Juni 2023 / Verlängert bis 8. Oktober 2023
Dienstag–Sonntag, 10–17 Uhr
Juli und August: Montag–Sonntag, 10–18 Uhr
Im Eintrittspreis inbegriffen
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Grötzinger Ausstellung im Kunstfachwerk N6
© Monika Siebmanns
 
Grötzinger Ausstellung im Kunstfachwerk N6
Werke von Monika Siebmanns und Wolfgang Feik zu sehen

Der Freundeskreis Badisches Malerdorf Grötzingen und die Ortsverwaltung Grötzingen präsentieren die Ausstellung „Skulptur - Fotografie“ von zwei Mitgliedern der Künstlervereinigung Dachau. Die Ausstellung wird am Freitag, 9. Juni, um 18 Uhr im Kunstfachwerk N6, Niddastraße 6, eröffnet. Vom 11. Juni bis 16. Juli ist die Ausstellung kostenlos sonntags von 14 bis 18 Uhr im Kunstfachwerk N6 zu besichtigen. Am 16. Juli findet um 16:30 Uhr die Finissage mit Künstlergesprächen statt.

Die Ortsverwaltung, der Freundeskreis und die Dachauer Künstlervertretung haben gemeinsam, dass sie Mitglieder der europäischen Vereinigung der historischen Künstlerkolonien „euroArt“ sind. Es ist ihnen daran gelegen, den Austausch zwischen den heute lebenden Kulturschaffenden der verschiedenen Künstlerkolonien zu fördern.

Das Werk von Siebmanns und Feik
Die Arbeiten von Bildhauerin Monika Siebmanns beschäftigen sich mit dem Menschen als Individuum, als Paar, als Gruppe oder Gesellschaft. Neben vielen ganz individuellen Serien, wie Hörnern oder Schatten, ist dieses Thema omnipräsent. Fotograf Wolfgang Feik arbeitet häufig mit der Überwindung von Distanz durch den Betrachter, den er, ohne Datum oder Titel eines Fotos zu nennen, einlädt, den Zugang zu sich selbst zu finden.

Besonders spannend ist bei der Grötzinger Ausstellung ein Raum, in dem beide Künstlerin und Künstler sich mit der jeweils anderen Arbeit auseinandersetzen. Monika Siebmanns gibt den Fotos eine dritte Dimension, Wolfgang Feik dynamisiert die statischen Skulpturen.

zum Bild oben:
Skulptur von Monika Siebmanns "Ton Eisen Bronze"
© Monika Siebmanns
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 5. bis 11. Juni
(Kalenderwoche 23)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.
Hinweis: Die Städtischen Museen Freiburg sind an Fronleichnam, 8. Juni, von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Augustinermuseum

Kunstpause: Sensible Außenseiter
Um die Herkunft und Beschaffenheit von naturkundlichen
Sammlungen geht es bei einer Kurzführung am Mittwoch, 7. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Silke Stoll, Leiterin des Museums Natur und Mensch erläutert, welchen nationalen und internationalen Bestimmungen naturkundliche Sammlungen unterliegen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Führung: Freiburg und Kolonialismus
Rassenideologie und wirtschaftliche Ausbeutung prägten die Zeit des Kolonialismus. Bei einer letzten Führung vor Ende der Ausstellung „Freiburg und Kolonialismus: Gestern? Heute!“ am Sonntag, 11. Juni, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz erfahren Teilnehmende, wie diese Ideologie bis heute nachwirkt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Museum für Neue Kunst

Midissage: Frauen
Zur Kurzausstellung „Frauen“ von Jürgen Giersch findet am Donnerstag, 8. Juni, um 16 Uhr eine Midissage im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 6. Juni, bis Sonntag, 11. Juni, zu sehen. Das Werk ist Teil einer Reihe, in der lokale Künstlerinnen, Künstler und Kollektive jeweils eine Woche einen Raum der aktuellen Sonderausstellung „Bis die Bude brummt“ bespielen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag: Glitzernde Steine und heißes Feuer
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begeben sich am Sonntag, 11. Juni, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf eine Forschungsreise zur Zeit der Entdeckung des Metalls. Nach der Themenführung gestalten die Zeitreisenden in der museumspädagogischen Werkstatt ein kleines Schatzkästchen. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Führung: Zünftige Zeiten
Von der Zunftlade bis zum Stiefel: Bei einer Führung am Sonntag, 11. Juni, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geht es um identitätsstiftende Objekte und Glasbilder, die von der Vielfalt und Bedeutung der Handwerkskunst in Freiburg erzählen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 3 Euro Eintritt, ermäßigt 2 Euro.
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Foto-Ausstellung „UKRAINE 2014/22“
© Maxim Dondyuk – „UKRAINE 2014/22“
 
Foto-Ausstellung „UKRAINE 2014/22“
Maxim Dondyuk, international bekannter ukrainischer Fotokünstler und Dokumentarfotograf, zeigt eine Trilogie aus Bildern der Jahre 2014, 2017 und 2022

Das Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach lädt zur Ausstellungseröffnung am 7. Juni 2023 ein

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zeigt in ihrem Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ die Foto-Ausstellung „UKRAINE 2014/22“. Sie umfasst eine Trilogie aus Bildern der Jahre 2014, 2017 und 2022. Die Ausstellung ist zu sehen vom 5. Juni bis 30. Juli 2023. Am Mittwoch, 7. Juni 2023 um 18 Uhr wird sie mit einer Veranstaltung im „Haus auf der Alb“ eröffnet.

International bekannt wurde der ukrainische Fotograf durch die Fotoreportagen des Kriegs in seinem Heimatland, die in TIME Magazine, Der Spiegel, Paris Match, GEO und beim Fernsehsender CNN erschienen sind. Maxim Dondyuk sieht sich nicht als Kriegsfotograf, sondern als Fotokünstler im Bereich der dokumentarischen Fotografie. Er möchte Geschichte und Erinnerung sichtbar machen und zeigen, wie sich Ereignisse auf die Menschen auswirken, die sonst vergessen werden. Dabei sind ihm persönliche Begegnungen wichtig. Seine Fotos zeichnen sich auch deshalb durch ihre tiefe Empathie aus. Durch außergewöhnliche Ästhetik, die an Gemälde der Kunstgeschichte erinnert oder an Historien- und Fantasyfilme, lädt er seine Bilder mit Assoziationen auf und macht im Zeitgeschichtlichen das ewige Drama der Menschheitsgeschichte sichtbar.

Neben zahlreichen internationalen Preisen erhielt er 2022 eine der bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich der Fotografie, den W. Eugene Smith Grant in Humanistic Photography.

Die Eröffnung findet statt am Mittwoch, den 7. Juni 2023 um 18 Uhr im „Haus auf der Alb“ in Bad Urach. Ein Gespräch mit dem Fotografen ist während der Veranstaltung über eine Videozuschaltung vorgesehen, sofern es die Situation in der Ukraine zulässt. Es wird eine Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche geben. Musikalisch begleitet wird der Abend von der ukrainischen Pianistin Kateryna-Sofiia Shyk von der National Music Academy in Odessa. Vor und nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich die Bilder anzuschauen.

Zu sehen ist die Ausstellung „UKRAINE 2014/22“ ab dem 5. Juni bis zum 30. Juli 2023 im Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Bad Urach. Das Haus ist geöffnet werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden von 9 bis 13 Uhr. Nicht zugänglich ist die Ausstellung am 13. Juli 2023. Vor dem Besuch der Ausstellung empfiehlt sich eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07125/152-0.

Der Eintritt zur Ausstellung und zur Eröffnungsveranstaltung sind frei.
 
 

Ausstellungstipp: Roger Ballen. Call of the Void
Roger Ballen (c) Marguerite Rossouw
 
Ausstellungstipp: Roger Ballen. Call of the Void
Museum Tinguely, Basel
bis 29. Oktober 2023

Roger Ballen (*1950, New York, lebt in Johannesburg) ist einer der einflussreichsten und wichtigsten Fotokünstler des 21. Jahrhunderts. Seine aussergewöhnlichen und radikalen Werke konfrontieren die Betrachter:innen und fordern sie auf, mit ihm auf eine Reise in ihre eigene Psyche zu gehen, während er die tieferen Abgründe seiner eigenen erkundet. In den 1990er Jahren entwickelte er einen Stil, den er als Ballenesque bezeichnet. In den letzten zehn Jahren hat Ballen kraftvolle Kunstwerke geschaffen, in denen die Grenzen zwischen Fantasie und Realität zunehmend verschwimmen. Er setzt Zeichnungen, Malerei, Collagen und skulpturale Techniken ein, um aufwendige Bühnenbilder zu schaffen - die perfekte Ergänzung zu Tinguelys Totentanz, in dessen Nachbarschaft die Ausstellung gezeigt wird.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr | Montag geschlossen | Donnerstags bis 21 Uhr
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 29.5. bis 4.6.
(Kalenderwoche 22)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.
Hinweis: Die Städtischen Museen Freiburg sind am Pfingstmontag, 29. Mai, von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Blut und Tränen
Annegret Rieckmann vom Freundeskreis Augustinermuseum spricht bei einer Führung am Sonntag, 4. Juni, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz über die Vesperbilder in der Sammlung des Museums. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Workshop: SELF-EMPOWERMENT
Ein Workshop mit der Bewegungstherapeutin Sonja Kreiner findet am Donnerstag, 1. Juni, um 17 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Einfache Stimm- und Körperübungen helfen dabei, den kreativen, mutigen und individuellen künstlerischen Teil in sich selbst deutlicher wahrzunehmen und sich auszudrücken. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können ausschließlich im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.

Midissage: „body is a house“
Zur Kurzausstellung „body is a house“ von Cinyi Joh findet am Donnerstag, 1. Juni, um 18 Uhr eine Midissage im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 30. Mai, bis Sonntag, 4. Juni, zu sehen. Das Werk ist Teil einer Reihe, in der lokale Künstlerinnen, Künstler und Kollektive jeweils eine Woche einen Raum der aktuellen Sonderausstellung „Bis die Bude brummt“ bespielen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Nach den Römern, vor den Rittern
Fast alle kennen Römer und Ritter. Aber wer lebte hier in den rund 500 Jahren zwischen ihnen? Das finden Familien mit Kindern ab 5 Jahren bei einer Führung am Donnerstag, 1. Juni, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, heraus. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro.

Matinee: Wie der Mensch aufs Pferd kam
Eine Matinee findet am Sonntag, 4. Juni, um 11 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Archäologin Jutta Wohlfeil spricht bei einer Führung über die Bedeutung des Pferds für den Menschen im Laufe der Jahrtausende. Das Jazz-Duo Sebastian Spies und Serhii Danych begleiten die Matinee musikalisch. Anschließend besteht bei einem Getränk die Möglichkeit zur Diskussion. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 

Finissage der Sonderausstellung „Stadt, Mensch, Fluss“
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
Finissage der Sonderausstellung „Stadt, Mensch, Fluss“
Das Stadtmuseum Karlsruhe hat einige Aktionen für Groß und Klein für den 4. Juni geplant

Die Sonderausstellung „Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein“ im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais verabschiedet sich am Sonntag, 4. Juni mit einer großen Finissage.

Bei freiem Eintritt ist zwischen 11 und 18 Uhr allerlei geboten. So stehen verschiedene Rundgänge durch die Ausstellung sowie eine Bastelaktion für Kinder auf dem Programm. Nachmittags sorgt das Nordbecken Quartett für jazzige Sounds. Außerdem sind einige der in der Ausstellung präsentierten Karlsruherinnen und Karlsruher vor Ort und stehen für Fragen zur Verfügung. Zum Schluss sind die Besucherinnen und Besucher eingeladen, mit einem Glas Sekt auf den Erfolg der Ausstellung anzustoßen.

Im Zentrum der Ausstellung stehen 22 Karlsruherinnen und Karlsruher, in deren Leben der Rhein eine wichtige Rolle spielt oder spielte – aber auch solche, die ihrerseits das Gesicht des Flusses bei Karlsruhe prägen oder prägten. Präsentiert werden nicht nur historische Persönlichkeiten, sondern auch und gerade heutige Bewohnende der Stadt.

Die vorgestellten Menschen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Bezüge zum Fluss. Ob als Arbeitsplatz oder Sportfläche, ob als künstlerische Inspirationsquelle oder Naturerlebnisraum – die präsentierten Personen führen vor Augen, welch vielfältige Möglichkeiten der Rhein seit jeher bietet und wie die Karlsruherinnen und Karlsruher diese ganz unterschiedlich und immer wieder neu zu nutzen wissen.

Das detaillierte Programm der Finissage gibt es online

zum Bild oben:
Das Stadtmuseum ist im Prinz-Max-Palais untergebracht.
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
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